Nutzer können nun umsteigen: Neue „Unser DING“-App erfolgreich gestartet
Einfach zu bedienen, schnell in der Verbindungssuche, klar beim Navigieren - die neue mobile Anwendung des Donau-Iller-Nahverkehrsverbundes, die „Unser DING“-App, ist erfolgreich online gegangen. Darüber informiert DING in einer Pressemitteilung. Die neue App ersetzt mittelfristig die bisherige DING-App, die derzeit noch wie gewohnt nutzbar ist, aber im Spätherbst abgeschaltet werden wird.
Nuterzinnen und Nutzer können jetzt umsteigen: Gestartet auf leisen Sohlen, lässt sich die neue App bereits seit Ende Mai im Google Play Store (Android) und App Store (iPhone) sowie auf www.ding.eu/app herunterladen. Eine großangelegte Werbekampagne macht ab 19. Juli auf die Neuentwicklung aufmerksam, auch in der bisherigen App werden die Kunden auf die Wechselmöglichkeit hingewiesen. „Unser Entwicklungsteam hat monatelang intensiv gearbeitet, um den Nutzerinnen und Nutzern im DING-Gebiet und darüber hinaus ein vielseitiges Info-Tool für die Hand- und Hosentasche zu liefern,“ betont DING-Geschäftsführer Bastian Goßner.
Herausgekommen ist eine zuverlässige App, die Fahrplanung, Ticketshop und Info-Börse in sich vereint und als Gedankenstütze Verbindungen, Orte und individuelle Einstellungen als Favoriten speichern kann. Ein Höchststandard bei der Barrierefreiheit sorgt dafür, dass die Inhalte auch für Benutzerinnen und Benutzer mit Sehbehinderungen gut lesbar sind.
Nutzerinnen und Nutzer können über den Ticketshop die Stadttarife direkt erwerben, mittels Verbindungssuche lassen sich relationsbasierte Tickets über Kreditkarte, Lastschrift und Neu Pay-Pal bezahlen. Die bisherige DING-App wird bis längstens zum Ende des Jahres 2024 in Betrieb bleiben - beide Anwendungen können auch parallel genutzt werden. Die App-Entwickler bei DING nutzen die Zeit, um in der neuen App Programmfehler, sogenannte Bugs, durch Updates zu beheben und weitere Funktionen wie die Integration der Rufbusfunktion mit Verlinkung auf die jeweiligen Buchungsseiten und die Bezahlarten Apple Pay und Google Pay zu ergänzen.