Prächtiger Rahmen bei Sommerempfang der Gesundheitsregion plus


Sonnenschein, das Vöhlinschloss in Illertissen als wunderbares Ambiente, gute Gespräche der rund 50 Gäste sowie Landrat Thorsten Freudenberger und Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek als Redner – der zweite Sommerempfang der Gesundheitsregionplus Landkreis Neu-Ulm erfüllte alle Erwartungen.

Marc Löchner zeigte sich mit dem Verlauf des Abends sehr zufrieden, der mit der Besichtigung des Bayerischen Bienenmuseums und des Museums Illertissen (beide im Vöhlinschloss) abgerundet wurde. Darüber hinaus bot der Empfang die Möglichkeit zu einem Austausch und bereits bestehende Kontakte auszubauen.

Landrat Thorsten Freudenberger und Staatsminister Klaus Holetschek lobten die Arbeit von Marc Löchner als Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregionplus Landkreis Neu-Ulm.

Marc Löchner (rechts), der Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm, mit  Landrat Thorsten Freudenberger (links) und Bayern Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek (Mitte) vor dem Illertisser Vöhlinschloss.

Staatsminister Holetschek betonte: „Unser Förderprogramm ‚Gesundheitsregionenplus‘ ist eine Erfolgsgeschichte, bei der regionale Netzwerke passgenaue Lösungen für die konkrete Situation vor Ort entwickeln. Die Gesundheitsregionenplus nehmen eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung und Umsetzung von innovativen Ideen ein.“ Beispielhaft wurden im Landkreis Neu-Ulm Selbsthilfegruppen gegen Herzschwäche initiiert und die Aktion „Demenzfreundliche Apotheken im Landkreis“ organisiert. Das zeige: „Die Netzwerke sind ein Gewinn für die Menschen, weil sie dazu beitragen, die medizinische und pflegerische Versorgung vor Ort zu verbessern – und das nicht nur im Ballungsraum, sondern auch in den ländlichen Regionen.“

Landrat Thorsten Freudenberger sprach von einem „sehr guten Netzwerk“, das Marc Löchner aufgebaut habe und nun – ausgestattet vom Freistaat Bayern mit weiteren 250.000 Euro – fünf Jahre bis 2027 fortführen kann.  Die hervorragenden Leistungen der Menschen im Gesundheits- und Pflegebereich seien gar nicht hoch genug einzuschätzen. Dies habe sich besonders während der Corona-Pandemie gezeigt, hob der Landrat hervor.

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